Am 7. April 2025 folgte dann unser traditionelles Fastensuppenessen – das erste Mal ohne Josefine, aber sie war natürlich als Foto dabei und hat uns genau auf die Finger geschaut. Wir hoffen, dass sie zufrieden war.

Es gab 12 köstliche  von Mitgliedern zubereitete Suppen, die wie immer großen Anklang fanden. Gegen 14 Uhr waren alle Töpfe leer und die Mägen gefüllt.

Und nicht nur die Mägen:  Auch unsere Spendendosen waren voll – wir konnten einen Erlös von 1.200 Euro erzielen!

Auch einige Originalprodukte aus Uganda fanden Abnehmer, vor allem die wunderbaren farbigen Tücher.

Ganz herzlichen  Dank an alle Spender, die Köche/Köchinnen und den Helfern in der Küche und beim Auf-und Abbau!